MIETERPORTRAITS
AREAL BÖHLER


Unsere Mieter im Interview.

janado

Wir haben uns auf einen Kaffee mit Jan Rubinski, CEO von Janado getroffen. Jan erzählte über seine Erfahrungen auf dem Areal Böhler und betonte die Bedeutung der Gemeinschaft. Er hob auch die vielfältigen Möglichkeiten zur Vernetzung und Inspiration hervor, die das Areal bietet.

Was macht ihr bei Janado?
Bei Janado haben wir uns auf den Ankauf und die professionelle Aufbereitung gebrauchter Unternehmens-IT spezialisiert, insbesondere von Smartphones. Unsere Mission ist es, durch die Kreislaufwirtschaft einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und gleichzeitig unseren Kunden qualitativ hochwertige und langlebige Technik zu erschwinglichen Preisen anzubieten.

Worauf seid ihr rückblickend besonders stolz?
Es gab schon einige Highlights: Besonders in Erinnerung geblieben ist uns die Eröffnung unseres Circular Hubs am Areal Böhler, die wir ordentlich gefeiert haben. Aber auch die nostalgischen Rückblicke auf unsere Anfänge als junges Start-up bleiben unvergessen: Vor über sieben Jahren starteten wir im Gründerzentrum im Gebäude 37 und ließen uns von Hoverboards auf Bürostühlen über das Areal ziehen! Das Areal Böhler hat uns von Anfang an tatkräftig unterstützt und uns geholfen, mit zusätzlichen Flächen zu wachsen. Und das Beste steht uns sicher noch bevor – unser Eventkalender für 2024 ist bereits prall gefüllt mit Veranstaltungen für unsere über 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir sind gespannt, was die Zukunft für uns bereithält!

Warum habt ihr euch damals für das Areal Böhler entschieden?
Das Areal Böhler ist für mich mehr als nur ein einfacher Standort – es ist lebendig, innovativ und zu unserem Zuhause geworden. Hier finden wir Räume zum Durchatmen, wie die Grünfläche vor dem Böhler Café oder damals die Dachterrasse der Halle 13, als dort unser Circular Hub entstand. Außerdem sind die Events im RheinRiff immer etwas Besonderes! Highlights für mich sind auch die Art Düsseldorf und der gemütliche Weihnachtsmarkt, den Janado auch als Sponsor unterstützt.

Würdest du den Standort weiterempfehlen oder hast du sogar Tipps für andere Mieter?
Auf jeden Fall! Nutzt das Areal Böhler voll aus und teilt diese einzigartige Erfahrung mit euren Teams – sie werden begeistert sein. Betont die Vorzüge des Areals bereits in euren Stellenbeschreibungen, um potenzielle Talente anzuziehen. Nutzt auch gerne die Gelegenheit, die regelmäßig stattfindenden Messen zu besuchen – zum Beispiel findet jetzt im April wieder die Kunstmesse Art Düsseldorf statt.
Auch wenn wir selbst die Vernetzung mit anderen Mietern auf dem Gelände noch nicht voll ausgeschöpft haben, sehen wir darin eine große Chance, die wir gerne gemeinsam mit euch weiterentwickeln möchten. Sprecht uns an! Gemeinsam können wir eine starke und lebendige Community aufbauen.

Was würdest du dir für die Zukunft wünschen?
Wir würden uns noch mehr Synergien zwischen den Unternehmen hier am Standort wünschen. Wie wäre es mit regelmäßigen Netzwerkveranstaltungen, die den Austausch fördern und Raum für sportliche Aktivitäten wie Beachvolleyball oder Tischtennis bieten? Auch eine stärkere Online-Community könnte Impulse setzen. Eine intensivere Vernetzung auf Plattformen wie LinkedIn würde den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Mietern sicherlich bereichern.

Was die Infrastruktur betrifft, wünschen wir uns mehr Zugänge zum Gelände und bessere Mobilitätslösungen für Mitarbeitende ohne Auto – denken wir an E-Scooter oder autonome Busse. Ein Kinderspielplatz würde das Ganze abrunden und nicht nur die Familienfreundlichkeit erhöhen, sondern auch einen Ort schaffen, an dem wir die Zukunft des Standorts wachsen sehen.

Das letzte Wort hast du:
An alle Nachbarn hier auf dem Böhler Areal: Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass unser Areal ein lebendiger Ort bleibt. Als Teil dieser Gemeinschaft ist es uns bei Janado ein besonderes Anliegen, nachhaltig zu handeln. Gerne unterstützen wir andere Unternehmen dabei, ungenutzte IT wieder in den Kreislauf zu bringen und bieten Smartphone-Reparaturen für Privatpersonen an. Schaut vorbei – wir freuen uns auf den Austausch!

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www.janado.de

GUT FÜR DEN GELDBEUTEL, GUT FÜR DIE UMWELT

Janado schenkt gebrauchten Smartphones, Tablets und Watches ein zweites Leben und gewinnt so wertvolle und knapper werdende Rohstoffe. Die Wiederverwendung macht die Umwelt ein Stück besser.

Vor fünf Jahren hat Jan Rubinski im damaligen Gründerzentrum auf dem Areal Böhler ohne einen Investor im Hintergrund in einem kleinen Büro sein Start-up Janado gegründet. Heute beschäftigt der 32-Jährige 50 Mitarbeiter, die Räume in der Halle 22 auf dem Areal Böhler platzen aus allen Nähten und der Umsatz toppt jedes Jahr das Vorjahr. Von Beginn an ist „Go Green“ die Philosophie. „Nahezu in jedem Unternehmen liegen Firmen-Handys und -Tablets ungenutzt im Schrank. Sie sind nicht im Gebrauch, bis sie kaputt sind, sondern werden meist vorzeitig ausgetauscht. Durch unser Recycling und Upcycling können wir im Vergleich zu einem fabrikneuen Gerät bis zu 50 Kilogramm CO2-Emissionen einsparen“, sagt Marketingchef Kamran Doorsoun. Europaweit kauft Janado gebrauchte Elektronikgeräte auf, die bereits benutzt wurden, technisch jedoch in einwandfreiem Zustand sind, aber leichte Gebrauchsspuren aufweisen. Optisch aufbereitet werden sie wieder verkauft – deutlich unter dem Neupreis. Ist ein Smartphone refurbished (generalüberholt), wurden vorher defekte oder leistungsschwache Komponenten ersetzt. Dadurch ist das Gerät wieder voll funktionstüchtig.

Bei Janado kommt das wiederaufzubereitende iPhone im Logistikzentrum in Meerbusch an und wird zunächst auf seinen Software-Zustand gecheckt: Ist die Kamera in Ordnung? Ist die Ohrmuschel laut genug? Wie ist die Akku- Leistung? Funktioniert der Bluetooth-Connector? Ist das Zubehör, also Ladekabel oder Netzstecker, funktionsfähig? 60 solcher Abfragen sind Teil der Qualitäts-Standard-Kontrolle. Die Ergebnisse fließen zusammen in eine Bewertung, das Grading. Das Handy ist dann zum Beispiel „wie neu“ oder „sehr gut“.

„70 Prozent der von uns kontrollierten Ware muss nicht repariert werden“, sagt Doorsoun. Die getesteten Geräte – zwischen 700 bis 1000 pro Tag – gehen mit einer zwölfmonatigen Gewährleistung zum Verkauf in die 500 Quadratmeter große Warenhalle und in unseren Web-Shop oder auf andere Online- Marktplätze. „Topseller bleiben selten länger als 48 Stunden liegen“, erklärt der Marketing-Experte. „Wir drehen die Ware sehr schnell, 700 bis 1000 Geräte pro Tag.“

Das Geschäft boomt. So schmiedet Janado nach eigenen Angaben große Expansionspläne. In Zukunft sollen auch Elektromodelle wie Akku-Staubsauger, Reinigungsgeräte und Küchenmaschinen das Refurbished- Angebot ergänzen. „Wir launchen zudem einen neuen Web-Shop und wollen 2022 auf dem Areal Böhler ein neues, größeres Office eröffnen“, sagt Kamran Doorsoun. Auch Pläne für Pop-up-Stores liegen in der Schublade. Denn eines scheint gewiss: Jan Rubinski und sein Team haben frühzeitig den Trend zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz erkannt. Immer öfter werden gebrauchte Geräte wiederverwendet oder recycelt.

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LECKERLIS FÜR DIE PATIENTEN

Ida und Rose kommen gern zu ihnen, und ein Leckerli ist ihnen nach der Behandlung sicher. Ob Bretone oder Bobtail, Schnauzer oder Setter – Hunde aller Rassen sind mehrheitlich ihre Patienten. Vor mehr als einem Jahr haben sich Tierärztin Kirsten Penner und Anna Friedrichs, spezialisiert auf Osteopathie, auf dem Areal Böhler mit einer eigenen Praxis und einem Team aus drei Mitarbeiterinnen niedergelassen.

Dort, wo zuvor ein Start-up-Unternehmen agierte, haben die Tiermedizinerinnen den Empfangsbereich in Blau streichen lassen und mit gemütlichen Bänken möbliert. „Für Anna und mich bietet das Areal viele Vorteile“, sagt Kirsten Penner. Dabei haben die beiden Frauen den Standort eher zufällig entdeckt. „Eine Freundin hat mir das Gelände gezeigt, und ich war sofort begeistert. Der Charme des alten Industriegeländes in Kombination mit der Bekanntheit und der günstigen Verkehrsanbindung hat uns schnell überzeugt“, so Kirsten Penner. „Hier ist eine tolle Atmosphäre und alle helfen sich gegenseitig. Es war goldrichtig, hierher zu kommen. Wir fühlen uns wohl.“

Linksrheinischen Tierbesitzern sind die Tierärztinnen nicht unbekannt. Beide haben in Oberkassel schon in einer Praxis gearbeitet, bis sie auf die Idee kamen, sich zusammen selbständig zu machen. Zur Praxis gehören drei Behandlungsräume, ein OP, ein eigenes Labor, ein digitales Röntgengerät, ein Ultraschall und ein Mikroskop, das mit einem Monitor verbunden ist. Mithilfe dieser Bildgebung kann den Tierhaltern direkt gezeigt werden, warum bestimmte Behandlungen nötig sind. Wurmbefall ist zum Beispiel nicht sichtbar, aber wenn der Besitzer die ausgeschiedenen Eier der Würmer sieht, ist die Therapie schnell klar. Das erfahrene Duo blickt auf mehr als 15 Jahre Berufserfahrung zurück. Angeboten werden sowohl Behandlungen der Schul- als auch der Alternativmedizin. „Wir wollen das machen, was für den Patienten am besten ist“, so Kirsten Penner. Sie hat sich auf Dermatologie spezialisiert. Der Schwerpunkt von Anna Friedrichs ist Osteopathie für Kleintiere. Sie sucht bei ihrer Arbeit nicht nach den Schmerzpunkten, sondern nach den Stellen, die den Schmerz auslösen.

Aufgrund der Pandemie sind von Beginn an Sicherheitsvorkehrungen notwendig, dazu zählt auch, dass bei den Untersuchungen immer nur eine Person das Tier begleiten darf. Die Praxis bietet auch keine offene Sprechstunde an. Aus Erfahrung wissen die Ärztinnen, dass es für Tiere sehr stressig ist, lange im Wartezimmer zu sitzen. Außerdem nehmen sie sich immer viel Zeit für die Vierbeiner, und das geht nur mit festen Terminen. „Wenn alles langsam und stressfrei abläuft, sind die Patienten auch eher bereit, mitzumachen“, berichtet Anna Friedrichs.

Fühlen sie sich denn auf dem Areal nicht zu weit ab vom Schuss? „Auf keinen Fall“, betonen die Medizinerinnen, „der Zulauf ist sehr gut und anhaltend. Ohnehin kommen die Patientenbesitzer gezielt in die Praxis und freuen sich über die gute Parkplatzsituation.“ Unisono sagen beide: „Wir sind sehr glücklich mit unserer Standortwahl. Es fühlt sich an wie ein Dorf in der Stadt – das mögen wir.“

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www.tierarztpraxis-areal-boehler.de

DILEKS BÜDCHEN

Mit der jüngsten Errungenschaft schließt sich eine Lücke in der gastronomischen Versorgung auf dem Areal. „Dileks Büdchen“ im alten Pförtnerhaus am Haupteingang bietet ein klassisches Rundum- Sortiment: Neben Zeitungen, Tabakwaren und Süßigkeiten gibt es hier belegte Brötchen und deftige Happen wie Frikadellen und Würstchen. Ein typisches rheinisches Büdchen eben.

Betrieben wird es mit großer Freude von Dilek Eken, die auf dem Gelände keine Unbekannte ist. Sie hat sich 2017 mit ihrer eigenen Firma Eken Security & Services GmbH niedergelassen und kümmert sich um die Sicherheit auf dem Gelände. „Es war schon immer mein Wunsch, mir ein zweites Standbein zu schaffen“, sagt sie. Als gelernte Bäckerei-Fachverkäuferin kennt sie sich aus mit Lebensmitteln. „Das Schönste ist, dass ich die neue Geschäftsidee mit meinem sozialen Umfeld verbinden kann“, sagt sie. Schon vor der Eröffnung war die Resonanz gut. „Dilek, wo bleibt mein belegtes Brötchen?“, sei sie öfter scherzhaft gefragt worden.

„Ein Frühstück auf die Hand hat hier gefehlt, das zeigte sich sehr deutlich.“ Das Büdchen hat zwei Eingänge und ein Fenster zum Durchreichen der Snacks. Es zeigt auf die künftige Baustelle von Böhler Leben, man ahnt bereits, dass die Arbeiter sich bestimmt gern an Dileks Büdchen verköstigen werden. Dort gibt es auch Kaffee, Tee und Kaltgetränke, sogar an das Feierabend-Bier wurde gedacht. Dilek Eken ist in Essen aufgewachsen und wohnte bisher in ihrer Heimatstadt.

Jetzt will sie nach Düsseldorf ziehen. „Ich habe schöne Erinnerungen an das Büdchen meiner Kindheit“, erzählt die 37-Jährige. „Wir alle liebten die Matschbrötchen mit einem Schaumkuss in der Mitte.“ Zumindest anfangs will sie präsent sein in ihrem Büdchen. „Wenn es läuft und ich einen zuverlässigen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin gefunden habe, ziehe ich mich etwas zurück, um mich wieder mehr um meine Firma zu kümmern. Aber ich werde immer ein wachsames Auge auf mein Büdchen haben. Weil es mir sehr am Herzen liegt.“

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www.dileks-buedchen.de

BÖHLER CAFÉ

Wer über das Areal flaniert, kommt am Böhler Café nicht vorbei. Schon deshalb, weil einem der Duft nach frisch geröstetem Kaffee so verlockend um die Nase weht, sobald man sich in der Nähe aufhält. Es ist das Reich von Dritan Alsela.

Der berühmte und in seiner Branche weltweit gefragte Barista aus Düsseldorf hatte sich zuerst mit seiner Kaffeerösterei auf dem Gelände niedergelassen. Er muss sich wohlgefühlt haben, sonst hätte er kaum an gleicher Stelle ein Café eröffnet. Durch die rote Hintertür am eigens geschaffenen Ausgang im Bereich Böhler Park fanden sehr schnell viele Anwohner den Weg dorthin, darunter häufig Mütter mit Kinderwagen und Freundesgrüppchen. Selbst im ersten Lockdown, als sonst gar nichts mehr laufen durfte, waren die hausgebackenen Kuchen begehrt. Jeden Tag wird ein wechselndes Sortiment an süßen Spezialitäten angeboten, auch zum Bestellen und Abholen für Zuhause. In der Zeit, als der Barista nicht wie gewohnt in die Ferne reisen konnte, entwickelte Dritan Alsela neue Kaffeesorten. Neuerdings röstet er sogar einen eigenen Böhler-Blend. Die Spezialitäten sind im Online-Shop zu erwerben und werden europaweit verschickt. Bald wird sich auch die Rasenfläche vor dem Böhler Café wiederbeleben. Zu gerne mag man hier verweilen und bei Kaffee und Kuchen den Blick auf die unverändert reizvolle Industriekulisse genießen.

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www.boehler-cafe.de

MAGAZINDREI

Je vielfältiger die Kulinarik, desto höher die Besucherzahl. Davon könnten schließlich alle Betriebe auf dem Areal Böhler profitieren, heißt es. Caterer Broich, mit seinem Unternehmen seit Jahrzehnten auf dem Areal beheimatet, hat mit dem „Magazindrei“ einen lässigen Ort mit einem ganz eigenen Profil geschaffen. Auch hier befindet man sich auf historischem Boden, einst wurden in dem Gebäude Waggons beladen. Geschäftsleute, Mieter und zunehmend auch die stetig wachsende Schar von Anwohnern schätzen diesen lockeren Genießer-Treffpunkt.

Hin und wieder werden Pop-up-Food-Days veranstaltet. Ab dem frühen Abend und bis tief in die Nacht serviert man Flammkuchen und andere köstliche Kleinigkeiten. Beliebt als Reminiszenz an die leichte italienische Lebensart ist eine üppige Platte mit Schinken, Salami, Parmesan, Oliven und Brot. Dazu ein Glas Wein, herrlich! Einen Schwerpunkt bildet die reiche Auswahl an süffigen Cocktails. Unvergleichlich gut schmecken sie zum Sonnenuntergang auf der Terrasse. Und ungestört feiern kann man im „Magazindrei“ bei fröhlicher Partystimmung auch.


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LES HALLES – LA PISCINE

Auf die Wiedergeburt des legendären Restaurants „Les Halles“ haben viele Düsseldorfer sehnlichst gewartet. Entsprechend schnell machte die Nachricht von der Umgestaltung des alten Böhler-Werkschwimmbads zum „Les Halles – La Piscine“ die Runde und stachelte die Neugier an. Wie schön und einzigartig das Restaurant am Ende sein würde, konnte sich allerdings niemand ausmalen.

Es wurde ein geglückter Start. Seit der Eröffnung im Juli haben sich Feinschmecker und Fans von der besonderen Atmosphäre bezaubern lassen. Das Staunen beginnt gleich am Eingang mit dem Blick auf die spektakuläre meterlange Bar, bis oben hin gefüllt mit Flaschen. Dahinter sind noch die türkisfarbenen Kacheln des Bades zu erkennen, die sich an der gesamten Rückwand entlangziehen. Sie sind beileibe nicht die einzigen charmanten Relikte aus alter Zeit. Belustigt betrachtet man den ehemaligen Einstieg in das Becken mitsamt Umlaufrinne. Hier, vor dem offenen Küchenbereich, in dem die Köche eifrig herumwuseln, macht das Tafeln einfach Spaß. Ein Sichtfenster im Boden legt den einstigen Beckengrund frei. Liebevoll sanierte Details auch im hinteren Raum: Die historische Pumpanlage ist ein Schmuckstück für sich.

Frühstücken kann man hier die ganze Woche über. Überhaupt deckt das Restaurant sämtliche Mahlzeiten eines Tages ab – mit Lunch, hausgemachten Kuchen nicht nur zur Kaffeezeit und exquisiten Speisen am Abend. Sogar an die Tradition des legendären Sonntags-Brunchs hat das Les Halles – La Piscine mittlerweile wieder angeknüpft. Dass es sich unter den opulenten französischen Kronleuchtern entspannt feiern lässt, hat sich inzwischen herumgesprochen, Familien und Firmen wissen das zu nutzen. Sobald der Frühling kommt, tummeln sich die Gäste dann wieder auf der weitläufigen Terrasse mit mediterranem Flair. Mit seinem nostalgischen Ambiente und seinem speziellen Food-Konzept sieht sich das Restaurant nicht in Konkurrenz zu dem benachbarten Gastronomien.

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